FAQs

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um unsere Angebote. Wir möchten Ihnen alle relevanten Informationen zur Verfügung stellen, damit Sie bestens informiert sind. Falls Sie weitere Fragen haben oder persönliche Beratung wünschen, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns – wir helfen Ihnen gerne weiter!

Ja, individuell definierbare KPIs können automatisch berechnet und visualisiert werden.

Ja, E-Ladestationen können vollständig integriert werden – inkl. Verbrauchswerte und Auslastung.

Ja, sowohl aktuelle als auch historische Wetterdaten lassen sich einbinden.

Ja, eine automatisierte HGT-/KGS-Bereinigung ist integriert.

Ja, sämtliche Daten können in gängigen Formaten exportiert (z.B. CSV) werden.

Ja, es können CSV-Dateien automatisiert eingelesen werden.

Ja, historische Werte können importiert und analysiert werden.

Ja, das System kann fehlende Daten interpolieren.

Ja, es erfolgt eine lokale Zwischenspeicherung und nach Wiederherstellung des Netzwerks eine automatische Synchronisation, somit gehen die Zählwerte nicht verloren.

Ja, unter Berücksichtigung des Brennwerts und Zustandszahlen erfolgt die Umrechnung automatisch.

Ja, dynamische Energieflussbilder können automatisiert aus den Messdaten generiert werden.

Ja, CO₂-Äquivalente werden auf Basis hinterlegter Emissionsfaktoren automatisch berechnet.

Ja, Daten können exportiert oder über Schnittstellen (z. B. API) an andere Systeme übermittelt werden.

Updates erfolgen automatisch im Rahmen der Wartung – ohne Betriebsunterbrechung.

Ja, aber Voraussetzung ist, dass im Schacht entweder ein LTE Empfang ist, oder eine Verkabelung zu einem Ort möglich ist, wo ein LTE Empfang besteht.

Ja, inklusive Energiewerte, Regelparameter und Fehlercodes.

Ja, Wärmepumpen lassen sich vollständig einbinden und visualisieren.

Ja, Energieventile können integriert und überwacht werden.

Ja, 3D-Modelle und Scans können eingebunden und visualisiert werden.

Ja, es ist ein integriertes Dokumentenmanagementsystem verfügbar.

Ja, die Dashboards können per URL oder Einbettung z. B. im Intranet oder auf Infodisplays angezeigt werden.

Ja, auch Reports sind individuell anpassbar hinsichtlich Layout, Inhalt und Turnus.

Ja, Dashboards sind frei konfigurierbar – je nach Bedarf und Zielgruppe.

Ja, es erfolgt eine automatische Alarmierung bei definierbaren Grenzwertabweichungen.

Ja, Wetterdaten, Energiepreisprognosen und andere Forecast-Werte lassen sich integrieren und visualisieren.

Nein, die Anzahl der Benutzer ist nicht limitiert – Berechtigungen können rollenbasiert vergeben werden.

Ja, manuelle Eingaben sind über die Benutzeroberfläche möglich.

Ja, das System ist multi-site-fähig und kann mehrere Standorte in einer Plattform abbilden.

Die Kommunikation erfolgt u. a. über REST-API, Modbus, OPC UA, BACnet und weitere standardisierte Schnittstellen.

Unsere Lösung ist herstellerunabhängig – gängige GLT-Systeme können eingebunden werden.

Ja, sofern eine Datenschnittstelle vorhanden ist, können auch Fernwärme- oder Gaszähler eingebunden werden.

Es muss eine Freigabe bzw. ein Datenzugang vom jeweiligen Netzbetreiber beantragt werden. Die genaue Vorgehensweise ist vom Betreiber abhängig.

Die laufenden Kosten werden auf Basis der Anzahl integrierter Geräte (Zähler oder Sensoren) verrechnet.

Durch die Einführung einer Energiemonitoringsoftware können jährlich Einsparungen von 7 bis 10 % erzielt werden – abhängig von der Branche, dem Anlagenbestand und den umgesetzten Optimierungsmaßnahmen.

– Smart Meter: Digitale Stromzähler, die den Verbrauch messen

– Softwarelösungen: Plattformen zur Datenanalyse und Visualisierung

– IoT-Geräte: Vernetzte Geräte, die detaillierte Einblicke bieten

Energiemonitoring ist der Prozess der Erfassung, Analyse und Optimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden oder Anlagen. Es hilft Unternehmen und Haushalten, ineffiziente Energiequellen zu identifizieren, Kosten zu sparen und den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren.

Ein Energiemonitoring-System verwendet Sensoren und Messgeräte, um den Stromverbrauch in Echtzeit zu erfassen. Die Daten werden über eine Software analysiert, die Einblicke in Verbrauchsmuster und Einsparpotenziale bietet.

Unternehmen profitieren von:


– Kostenreduktion durch effizientere Energienutzung

– Transparenz über Energieverbrauch und -kosten

– Nachhaltigkeit durch niedrigeren CO₂-Ausstoß

– Compliance mit gesetzlichen Vorgaben für Energieeinsparung

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